Kirchenkunsthistorische Studien und Mosaiken

Gerolstein – Jerusalem

 

A. Materialien

Inhaltsverzeichnis zu: "Zwischen Pfingstberg und

Ölberg – die Erlöserkirche in Gerolstein"

 

Kapitelüberschriften und Stichworte

1 Geologie und Gestein (Stein und Bau)

2 Region und Geschichte (Eifel, Rheinland und Lotharingien)

3 Himmelsrichtungen (Die Himmelfahrt als Orientierung)

4 Lichtgestalten aus Berlin (Der Kaiser setzt sich in Szene.)

5 Hohenzollern und Benediktiner (Eine alte Seilschaft)

6 Die Wurzeln der Erlöserkirche (Die Kreuzkuppelkirche im frühen Orient)

7 Vom Pfingst- zum Ölberg (Von Berlin/Potsdam über Jerusalem nach Gerolstein – mit dem Evangelisch-Kirchlichen Hilfsverein)

8 Hybris oder Opulenz? (Einschätzungen und Beurteilungen)

9 Andacht und Transzendenz (Apotheose)

 

 

B. Hintergrundinformationen

 

1) Medienhinweis zum SWR-Fernsehfilm
"Seiner Majestät Gotteshäuser – die Kirchen Wilhelms II. in der Eifel"

 

Am Samstag, den 19.1.2008, wurde im Südwestfernsehen ab 21.50 Uhr eine Reportage über die Erlöserkirche in Gerolstein und die Erlöserkapelle in Mirbach gezeigt. Beide Kulturdenkmäler bildeten die Basis für eine Sendung in der Reihe "Schätze des Landes" (Pressemitteilung vom 4.1.2008).

 

Am Ende der Sendung konnte ich einige Worte äußern, und zwar als jemand, der eng verbunden mit der Gerolsteiner Kirche aufgewachsen ist. Auch auf Jerusalem konnte ich kurz hinweisen; diese Verbindung war vorher nicht im Blickfeld des Redakteurs gewesen. Meiner Meinung nach sind aber die einmaligen Verweise in der Gerolsteiner Kirche auf die biblische Stadt Jerusalem der Clou der Botschaft, die sie aussendet.

 

Der Film wurde mehrfach wiederholt, unter anderem am 24.8.2008 um 8.30 Uhr auf Phoenix. Heute kann er beim Mitschnittdienst der SWR Media Services GmbH, Neckarstr. 221, 70190 Stuttgart abgerufen werden. Eine lokale Kopie ist bei mir nach Rücksprache einsehbar. Eine Kopie ist auch vorhanden in der Bibliothek der Universität der Künste (UdK) Berlin.

 

Ein Bericht über die Rezeption dieses Films in der evangelischen Gemeinde Gerolstein kann auf Nachfrage beim Autor eingesehen werden. (Der Film fand dort keinen Gefallen.)

 

2) Medienhinweis zu einer Fernsehübertragung
des ZDF aus der Himmelfahrtkirche in Jerusalem

 

Am Ostersonntag, den 4.4.2010, ab 9.30 Uhr, übertrug das ZDF einen Gottesdienst aus der Himmelfahrtkirche in Jerusalem.

 

Der Film zeigte deutlich die opulente Innenausstattung dieser wilhelminischen Kirche, ihre Fresken und , vor allem, ihre Mosaiken. Besonders lang verweilte die Kamera auf dem Mosaikbild in der Apsis, das ja weitgehend mit dem Apsismosaik in der Gerolsteiner Kirche identisch ist.

 

Darauf hatte ich die Redaktion vorher aufmerksam gemacht. Eine Woche vor Ostern, zu Palmsonntag, konnte ich in Gerolstein auf diese Sendung hinweisen. (siehe Veröffentlichungen, A. Gerolstein – Jerusalem, 1). Eine lokale Kopie der Fernsehübertragung ist bei mir nach Rücksprache einsehbar.

 

 

3) Offener Brief an Herrn Professor Dr. Jürgen Krüger, Autor
des im Juli 2013 erschienen Buchs "Die Erlöserkirche in Gerolstein – Ein Beispiel für das Kirchenbauprogramm Kaiser Wilhelms II." (Die Blauen Bücher)

 

Sehr geehrter Herr Professor Krüger!

 

Es freut mich, dass meine Bemühungen in Gerolstein, Sie als Autor für dieses Buch zu gewinnen, erfolgreich waren. Wirkt der Untertitel "Ein Beispiel ..." zunächst wie ein Understatement, das, so banal formuliert, den Ansprüchen der Kirche aufgrund ihrer mehrfachen Besonderheiten nicht gerecht zu werden scheint, erreichen Sie jedoch mit dem Inhalt des Buchs klar ihr Ziel, "zum Verständnis dieses Kirchenbaus beizutragen".

 

Dabei stellen Sie wertvolle Zusammenhänge heraus: Ein theologisches Aussagenprogramm wird durch die Architektur und die Innenausstattung der Kirche interpretiert. Das weltliche Bildprogramm wird mit ebensolcher Gründlichkeit entziffert, und zwar als schlüssige Darstellung preußischer und deutscher Reichsgeschichte aus der Sicht der Hohenzollern. Beide Deutungssysteme sind so stringent und überzeugend bisher nicht vorgetragen worden.

 

Meine Texte über diese Kirche sind ja weitgehend von dem Interesse bestimmt, dem Netz von Verbindungen zu anderen, besonders den wilhelminischen, Kirchen nachzugehen. Dabei sehe ich als stärkste Verknüpfung diejenige nach Jerusalem. Deswegen bedaure ich, dass Sie das Mosaik der Ölbergstiftung in der Bildunterschrift nur eine "symbolische Darstellung" nennen (Seite 33), obwohl es die Himmelfahrtkirche fast realistisch abbildet. Gleiches gilt für die Pfingstkirche in Potsdam (Seite 32, im Mosaikbild rechts).

 

Ich möchte auch auf eine weitere verwandtschaftliche Beziehung hinweisen, die mir nicht unbedeutend erscheint. Es geht darum, dass das Mosaik mit dem Christuskopf auf dem Altar ein Zitat aus Schapers Abendmahls-Szene im Bremer Dom ist. Dieser Blick in Richtung Norden lässt mich auch an die Ähnlichkeit dieses Kopfs mit den Christusfiguren von Bertel Thorvaldsen denken, in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Berlin, und vor der Friedenskirche in Potsdam. Man könnte in dem Bremisch-Gerolsteiner Kopf eine nordische Variante der Christusdarstellung sehen - im Unterschied zu dem dunkleren im Apsis-Mosaik (oder gar zu der fast orientalischen Erscheinung im Apsis-Medaillon der Jerusalemer Erlöserkirche).

 

Insgesamt erlebe ich Ihr Buch als wohltuend würdige Darstellung der Erlöserkirche. Die für interessierte Leser/innen wohl nachvollziehbare Gesamtschau ist ein Gewinn für Gerolstein.

 

Dafür danke ich Ihnen!

 

Köln, im Juli 2013, Ihr Udo Hombach

 

P. S.: Dass die Ansichtskarte auf Seite 5 oben nicht bereits um 1900 entstanden sein kann, beweist die im Bild links zu erkennende Erlöserkirche.

 

 

C. Aktionen

Frühere Ausstellungen

1. Eigene Mosaiken, die sich auf die Erlöserkirche Gerolstein beziehen, in der Buchhandlung Raabe in Gerolstein, Sommer 2011.

2. Eigene Mosaiken im "ART 15" (= Am Römerturm 15), Köln-Innenstadt, 2009/2010.

3. Eigenes Mosaikbild mit dem Grundriss der Erlöserkirche Gerolstein bei Optik Duisdieker, Limburger Str. 20, 50672 Köln, www.duisdieker.de (bis Ende Januar 2017)

4) 4. Juni 2017, Ausstellung meiner Mosaiken, Mosaik-Collagen und verwandter Installationen im "Hinterhofsalon", Köln (vgl. den Artikel " Der Mosaizierer " von Martin Henseler im Blog Belgisches Viertel, Köln)

5) 18. April 2019, Ausstellung "Mosaik", im "KLARIK 201" (Kleinster Ausstellungsraum in Köln, Berrennrather Str. 201). (Termine: Donnerstag, 18.4.2019, 11.30–13.30 Uhr / Samstag, 20.4.2019, 12.00–14.00 Uhr / Montag, 22.4.2019, 12.00–14.00 Uhr; weitere Termine werden vor Ort bekanntgegeben)

6) 15. März 2025 - Mein Leserbrief zu Onassis` "Christina"

Udo W. Hombach

Köln, den 15.03.2025

An den „Kölner Stadtanzeiger“ – Leserbrief zu

„Das Traumschiff des Tankerkönigs“ von Gerd Höhler, 14.03.2025

Im Swimmingpool der „Christina“ waren neben dem Boden auch die Wände mosaiziert. Angefertigt wurden die Mosaiken von der Berliner Firma „Puhl & Wagner“, der seinerzeit größten deutschen Mosaikwerkstatt. „Puhl & Wagner“ hatten seit Anfang des 20. Jahrhunderts gute Verbindungen nach Köln, und zwar über die ehemaligen „Kölner Werkschulen“ am Ubierring. Wichtige Namen in dem Zusammenhang waren August Hoff, Jan Thorn Prikker (mit z. B. den Mosaiken und Glasfenstern in St. Georg), Otto Gerster (mit z. B. dem Wandmosaik im Gebäude des Akademischen Austauschdienstes in Bonn, DAAD) und Jürgen Hans Grümmer, der 1966 den Opernbrunnen mit Mosaikmaterial aus der Berliner Firma ausstattete. „Puhl & Wagner“ hatten auch eine Vertretung in Köln, in Gestalt der früheren Glasmalerei-Werkstatt Dr. Reuter in der Rolandstraße. Ein pikantes aperçu zum Mann Onassis: Ein Ausstattungsdetail auf der „Christina“ zeugt von ihm als „Frauenheld“. Die Sitze der Barhocker in der Nachbarschaft des Swimmingpools waren mit Vorhäuten von Wal-Penissen bezogen.

Udo W. Hombach

Anm.: Gerster war Schüler von Prikker, Grümmer war Schüler von Gerster.

7) 04. April 2025, Meine Mosaikausstellung in Gerolstein - Dokumentation


Meine Mosaikausstellung in Gerolstein

Im Spätsommer 2024 schenkte ich der Stadt Gerolstein fünf Bilder des im Mai 2023 verstorbenen Gerolsteiner Malers Richard Würtz. Ich übergab die Bilder dem Stadtarchiv. Es handelt sich um zwei Darstellungen der Erlöserkirche Gerolstein aus verschiedenen Perspektiven sowie eine Darstellung der Innenwand der Kirche rund um eines der Rosettenfenster in einem Querarm. Diese Fläche, aber auch etliche andere in der Kirche, sind weder mit Marmor vertäfelt, noch mit Mosaik bedeckt. Sie sind gemalte Marmorimitation, die Richard Würtz seinerzeit in der Kirche angefertigt hatte. (Übrigens: In der Erlöserkirche Bad Homburg, der wilhelminischen Schwesterkirche von Gerolstein, sind prozentual noch mehr Innenwände nicht mosaiziert, sondern bemalt.) 2012 hatte ich Richard Würtz gebeten, seine Marmorimitation für mich noch einmal zu imitieren. Auch die Darstellungen der Erlöserkirche waren Auftragsarbeiten. (Diese drei Bilder sind auf meiner website zu sehen. )

Das vierte Bild zeigt eine Madonna mit Kind im Stile von Bauernmalerei. Es war 2012 entstanden für die Kulisse der Gerolsteiner Burgfestspiele, Volkstheater in der Ruine der Löwenburg. (Das Manuskript des früher oft gespielten Stücks „Der Speerwurf'“ habe ich mal dem inzwischen verstorbenen Gerolsteiner Lokalhistoriker Karl-Heinz Böffgen überlassen.) Das fünfte Bild zeigt eine Frau mit nacktem Oberkörper; ihre Kopfhaltung ist bemerkenswert apart. (Es handelt sich hier, auch im übertragenen Sinne, um zwei unterschiedliche Frauenbilder.)

Im Gegenzug für die Schenkung wünschte ich mir, meine Mosaiken mal in Gerolstein ausstellen zu können. Dies wurde durch den Leiter des Stadtarchivs ermöglicht, und zwar für das Wochenende 14./15.12 2024, im Zusammenhang mit der „Offenen Tür“ das Stadtarchivs. Beides sollte in den Räumen des Stadtarchivs im Alten Rathaus stattfinden. Fünf Tage vorher informierte mich ein Mit- arbeiter des Stadtarchivs, dass beides in die Räume eines ehemaligen Geschäfts im „Rondell“, einem Gebäudekomplex im Zentrum der Innenstadt, verlegt worden wäre.

Am Freitag, den 13.12., brachte ich nachmittags mein Ausstellungsmaterial dorthin und begann mit dem Aufstellen: Mosaikbilder, Mosaikschmuck, kleine (teils dreidimensionale) Mosaik-Installationen und vielfältiges Mosaikmaterial. Auch die ersten vier der o. g. Bilder von Richard Würtz kamen in die Ausstellung. Der Frauenakt indes verblieb in den Mauern des Stadtarchivs und somit den Augen des Gerolsteiner Publikums verborgen.

Was mir räumlich zugewiesen wurde, war der hintere Bereich der Räume mit Fenstern nach Norden, hell, freundlich und mit seinen Tischen auch passend für mein Angebot. Am Montag, den 16.12., musste ich aber leider schon wieder ausräumen.

Zu meinen Mosaiken kamen an dem Wochenende auch Menschen aus Gerolstein, die entweder mich aus meiner Jugendzeit kannten und/oder meinen Vater noch gekannt hatten (er starb 1979). Einige Menschen waren für meine Mosaiken sogar aus Köln angereist, so sehr waren sie daran interessiert. Eine Person aus Gerolstein, eine vor einigen Jahren zugezogene Historikerin, zeigte ausdrücklich auch Interesse. Sie meinte sogar, es sei schade, dass ich die in die Mosaikbilder eingebauten "objets trouvés" nicht im einzelnen schriftlich erklärt hätte.

Recht hat sie: Römischen Bodenpflastersteinen aus Italien z. B. oder Funden aus Ostjerusalem (Blätter eines Olivenbaums auf dem Ölberg, Keramik-Rosen von einem verfallenen und aufgegebenen Grab auf dem Zionsberg, alte Perlen aus den Gassen der arabischen Altstadt) begegnet man hierzulande ja nicht alle Tage. Eines meiner Mosaikbilder hatte ich aber vor einigen Jahren mal ausführlich erläutert: „Zerrissenes Land“. Mit diesem Mosaik kommentiere ich gestalterisch den Israel/Palästina-Konflikt. (In der digitalen „Neuen Rheinischen Zeitung“, mit der ich aber nicht mehr zusammenarbeite, ist das nachzulesen).

Im Mosaik enthalten sind verschiedene Fundstücke aus Ostjerusalem sowie kleine Bruchstücke aus der Betonmauer, mit der Israel die Weihnachtsstadt Bethlehem eingesperrt hat.

Auch die von mir gezeigten Mosaikmaterialien sind durchaus Besonderheiten: z. B. römische Smalten aus Köln, Smalten „Made in GDR (DDR)“, Smalten, die mal in der Wand des „Mosaiksaals“ in der Berliner Reichskanzlei gesteckt hatten, alter Marmor aus der ehemaligen Mosaikwerkstatt „Jungebloedt/Jeske/Mencke“ in Schulzendorf bei Berlin, Tonscherben aus der mittelalterlichen Kreuzfahrersiedlung Latroun (ca. 20 km westlich von Jerusalem) oder ein Fußbodenmosaikbruchstück aus dem Hauptraum der alten Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Berlin – und, last but not least, ein Mosaikstein aus dem nach dem Zweiten Weltkrieg entfernten Fußbodenmosaik in der Dreikönigenkapelle des Kölner Doms ...

Im Nachgang meiner Ausstellung schrieb ich einen Brief an den Leiter des Stadtarchivs. Er enthält erfreuliche Erzählungen rund um die letzte Restaurierung der Mosaiken in der Erlöserkirche Mitte der 1980er Jahre. Außerdem beschreibe ich meinen Anteil an der Entstehung des „Blauen Buchs“ von Jürgen Krüger über die Erlöserkirche. (Der Autor nahm meine drei wichtigsten Artikel über die Erlöserkirche in der Zeitschrift „Die Eifel“ in seine Literaturliste mit auf.)

Mein Brief an das Stadtarchiv

Udo W. Hombach

Köln, Ende 2024

An das Stadtarchiv Gerolstein

Lieber Frank Kerner,

schade, dass ich nur an zwei Tagen ausstellen konnte.

Andererseits: Der Termin war gut geplant, und die Örtlichkeit sowie der Raum waren prima.

Übernachtet habe ich im Landhotel „Tannenfels” – sehr angenehm. Dort logierten vor ca. 40 Jahren auch die Mosaikarbeiter, als sie Schäden im Mosaik der Erlöserkirche behoben. Den Werkstattmeister der mit dieser Restaurierung beauftragten Münchner Firma „Mayrsche Hofkunstanstalt'' lernte ich 2007 persönlich kennen. Im Film des SWR über Mirbach und Gerolstein in der Reihe „Schätze des Landes“ (den ich Ihnen ja gegeben habe) konnte er feststellen, dass die Ausbesserungen sich gut gehalten hatten.

Manfred Höhn, so sein Name, machte mich auf den vom SWR geplanten Film aufmerksam. Daraufhin nahm ich Kontakt mit dem Regisseur auf. Er war interessiert an meinen Informationen über die Verbindungen zwischen der Gerolsteiner Kirche und der Himmelfahrtkircbe auf dem Ölberg in Jerusalem. Gegen Ende des Films zeigt er ja dann auch das beiden Kirchen gemeinsame Apsismosaik (das aber nur die augenfälligste von mehreren Verbindungen ist). Auch konnte ich meine um 1955 gefundenen Goldmosaiksteine zeigen und ankündigen, dass ich daraus mal ein Mosaik entstehen lassen wollte.

Sie haben und kennen ja das „Blaue Buch“ von Jürgen Krüger über die Erlöserkirche Gerolstein. Darüber möchte ich etwas berichten, was wahrscheinlich wenig bekannt ist. 2012 konnte ich für einige Zeit im Festausschuss der ev. Gemeinde zur Vorbereitung des 100. Geburtstags der Kirche mitwirken. Dort schlug ich vor, Prof. Krüger zu beauftragen, dieses Gerolsteiner „Blaue Buch“zu verfassen (im Zuge meiner Recherchen hatte ich Kontakt mit ihm gehabt.)

Jürgen Krüger hatte schon „Blaue Bücher“ über die Erlöserkirche Bad Homburg geschrieben (die ich gerne eine Schwesterkirche der Gerolsteiner nenne), und zwar 2008, und 2010 über die Himmelfahrtkirche (s. die Kopien). So wollte ich mit dem „Blauen Buch“ über Gerolstein eine Trilogie entstehen lassen (was ja auch geschah). 2013 erlaubte ich mir, das Gerolsteiner „Blaue Buch“ zu kommentieren. Und zwar in einem „Offenen Brief“ auf meiner Website, der, etwas erweitert, 2014 im „Jahrbuch für Evangelische Kirchengeschichte des Rheinlands“, Band 63, auf Seite 313f. gedruckt erschien (s. die Kopien).

Mit besten Grüßen
Ihr
Udo W. Hombach

P.S.: Kopien dieses Schreibens schicke ich an
– Frau Dr. Eva Hahn, Gerolstein,
– Frau Elisabeth Rieder, Gerolstein, und
– Frau Dr. Gabriele Rieger-Wettengl, Köln.

Bilder meiner Ausstellung